summaryrefslogtreecommitdiff
path: root/man/de/man1/passwd.1
diff options
context:
space:
mode:
Diffstat (limited to 'man/de/man1/passwd.1')
-rw-r--r--man/de/man1/passwd.1359
1 files changed, 359 insertions, 0 deletions
diff --git a/man/de/man1/passwd.1 b/man/de/man1/passwd.1
new file mode 100644
index 00000000..d762a230
--- /dev/null
+++ b/man/de/man1/passwd.1
@@ -0,0 +1,359 @@
+'\" t
+.\" Title: passwd
+.\" Author: Julianne Frances Haugh
+.\" Generator: DocBook XSL Stylesheets v1.78.1 <http://docbook.sf.net/>
+.\" Date: 09.05.2014
+.\" Manual: Dienstprogramme f\(:ur Benutzer
+.\" Source: shadow-utils 4.2
+.\" Language: German
+.\"
+.TH "PASSWD" "1" "09.05.2014" "shadow\-utils 4\&.2" "Dienstprogramme f\(:ur Benutzer"
+.\" -----------------------------------------------------------------
+.\" * Define some portability stuff
+.\" -----------------------------------------------------------------
+.\" ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
+.\" http://bugs.debian.org/507673
+.\" http://lists.gnu.org/archive/html/groff/2009-02/msg00013.html
+.\" ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
+.ie \n(.g .ds Aq \(aq
+.el .ds Aq '
+.\" -----------------------------------------------------------------
+.\" * set default formatting
+.\" -----------------------------------------------------------------
+.\" disable hyphenation
+.nh
+.\" disable justification (adjust text to left margin only)
+.ad l
+.\" -----------------------------------------------------------------
+.\" * MAIN CONTENT STARTS HERE *
+.\" -----------------------------------------------------------------
+.SH "NAME"
+passwd \- \(:andert das Passwort eines Benutzers
+.SH "\(:UBERSICHT"
+.HP \w'\fBpasswd\fR\ 'u
+\fBpasswd\fR [\fIOptionen\fR] [\fIANMELDENAME\fR]
+.SH "BESCHREIBUNG"
+.PP
+Der Befehl
+\fBpasswd\fR
+\(:andert die Passw\(:orter von Benutzerkonten\&. Ein normaler Benutzer kann nur das Passwort seines Kontos ver\(:andern, der Superuser dagegen kann die Passw\(:orter aller Konten \(:andern\&. Mit
+\fBpasswd\fR
+k\(:onnen auch die Informationen \(:uber das Konto und die G\(:ultigkeitsdauer des Passworts ver\(:andert werden\&.
+.SS "Ver\(:andern des Passworts"
+.PP
+Der Benutzer wird zuerst nach seinem alten Passwort gefragt, falls eines vorhanden ist\&. Dieses Passwort wird dann verschl\(:usselt und mit dem gespeicherten Passwort verglichen\&. Der Benutzer hat nur eine Gelegenheit, das richtige Passwort einzugeben\&. Der Superuser kann diesen Schritt \(:uberspringen, um so vergessene Passw\(:orter zu \(:andern\&.
+.PP
+Nachdem das Passwort eingegeben wurde, werden Informationen \(:uber die G\(:ultigkeitsdauer des Passworts abgefragt, um festzustellen, ob der Benutzer das Passwort zu dieser Zeit ver\(:andern darf\&. Wenn nicht, lehnt
+\fBpasswd\fR
+die \(:Anderung des Passworts ab und beendet sich\&.
+.PP
+Der Benutzer wird dann aufgefordert, zweimal ein neues Passwort einzugeben\&. Beide Eingaben werden miteinander verglichen\&. Sie m\(:ussen \(:ubereinstimmen, damit das Passwort ge\(:andert wird\&.
+.PP
+Anschlie\(ssend wird das Passwort auf seine Komplexit\(:at \(:uberpr\(:uft\&. Eine allgemeine Richtlinie besagt, dass Passw\(:orter aus sechs bis acht Zeichen bestehen sollten und ein oder mehrere Zeichen aus folgenden Mengen enthalten sollten:
+.sp
+.RS 4
+.ie n \{\
+\h'-04'\(bu\h'+03'\c
+.\}
+.el \{\
+.sp -1
+.IP \(bu 2.3
+.\}
+Kleinbuchstaben
+.RE
+.sp
+.RS 4
+.ie n \{\
+\h'-04'\(bu\h'+03'\c
+.\}
+.el \{\
+.sp -1
+.IP \(bu 2.3
+.\}
+Ziffern 0 bis 9
+.RE
+.sp
+.RS 4
+.ie n \{\
+\h'-04'\(bu\h'+03'\c
+.\}
+.el \{\
+.sp -1
+.IP \(bu 2.3
+.\}
+Satzzeichen
+.RE
+.PP
+Seien Sie vorsichtig, dass Sie nicht die standardm\(:a\(ssigen L\(:osch\- und Kill\-Zeichen des Systems eingeben\&.
+\fBpasswd\fR
+weist Passw\(:orter zur\(:uck, die nicht hinreichend komplex sind\&.
+.SS "Hinweise zu Benutzerpassw\(:ortern"
+.PP
+Die Sicherheit eines Passworts h\(:angt von der St\(:arke des Verschl\(:usselungsalgorithmus und von der Gr\(:o\(sse des Schl\(:usselraums ab\&. Die hergebrachte Verschl\(:usselung auf
+\fIUNIX\fR\-Systemen basiert auf dem NBS\-DES\-Algorithmus\&. Heutzutage sind neuere Verschl\(:usselungsmethoden zu empfehlen (vergleiche
+\fBENCRYPT_METHOD\fR)\&. Die Gr\(:o\(sse des Schl\(:usselraums h\(:angt von der Zuf\(:alligkeit des gew\(:ahlten Passworts ab\&.
+.PP
+Gefahren f\(:ur die Sicherheit von Passw\(:ortern kommen gew\(:ohnlich von sorgloser Wahl oder Handhabung des Passworts\&. Daher sollten Sie kein Passwort w\(:ahlen, das in einem W\(:orterbuch auftaucht oder das aufgeschrieben werden muss\&. Das Passwort sollte somit kein echter Name, Ihr Autokennzeichen, Geburtstag oder Ihre Adresse sein\&. All das kann dazu verwendet werden, das Passwort zu erraten, und stellt daher eine Gefahr f\(:ur die Sicherheit Ihres Systems dar\&.
+.PP
+Ratschl\(:age, wie Sie ein sicheres Passwort w\(:ahlen, finden Sie unter http://de\&.wikipedia\&.org/wiki/Passwort#Wahl_von_sicheren_Passw\&.C3\&.B6rtern\&.
+.SH "OPTIONEN"
+.PP
+Die Optionen, die vom Befehl
+\fBpasswd\fR
+unterst\(:utzt werden, sind:
+.PP
+\fB\-a\fR, \fB\-\-all\fR
+.RS 4
+Diese Option kann nur in Verbindung mit
+\fB\-S\fR
+verwendet werden und f\(:uhrt dazu, dass der Status aller Benutzer angezeigt wird\&.
+.RE
+.PP
+\fB\-d\fR, \fB\-\-delete\fR
+.RS 4
+L\(:oscht das Passwort eines Benutzers (macht es leer)\&. Dies ist ein schneller Weg, um das Passwort eines Kontos zu deaktivieren\&. Dem Konto ist dann kein Passwort zugeordnet\&.
+.RE
+.PP
+\fB\-e\fR, \fB\-\-expire\fR
+.RS 4
+L\(:asst das Passwort eines Kontos sofort verfallen\&. Im Ergebnis kann damit erreicht werden, dass ein Benutzer beim n\(:achsten Login das Passwort \(:andern muss\&.
+.RE
+.PP
+\fB\-h\fR, \fB\-\-help\fR
+.RS 4
+zeigt die Hilfe an und beendet das Programm
+.RE
+.PP
+\fB\-i\fR, \fB\-\-inactive\fR\ \&\fIINAKTIV\fR
+.RS 4
+Mit dieser Option wird ein Konto deaktiviert, nachdem das Passwort f\(:ur eine bestimmte Anzahl von Tagen abgelaufen ist\&. Wenn ein Benutzerkonto ein abgelaufenes Passwort f\(:ur l\(:anger als
+\fIINAKTIV\fR
+Tage hatte, kann sich der Benutzer nicht mehr auf diesem Konto anmelden\&.
+.RE
+.PP
+\fB\-k\fR, \fB\-\-keep\-tokens\fR
+.RS 4
+Zeigt an, dass nur abgelaufene Passw\(:orter ge\(:andert werden sollen\&. Der Benutzer m\(:ochte seine g\(:ultigen Passw\(:orter unver\(:andert lassen\&.
+.RE
+.PP
+\fB\-l\fR, \fB\-\-lock\fR
+.RS 4
+Sperrt das Passwort des bezeichneten Kontos\&. Die Option schaltet ein Passwort ab, indem es ihm einen Wert zuweist, der mit keinem m\(:oglichen verschl\(:usselten Wert \(:ubereinstimmen kann\&. Dies geschieht, indem ein \(Fc!\(Fo dem Passwort vorangestellt wird\&.
+.sp
+Beachten Sie, dass damit nicht das Konto deaktiviert wird\&. Der Benutzer kann sich immer noch mit einer anderen Authentifizierungsmethode (etwa einem SSH\-Schl\(:ussel) anmelden\&. Um ein Konto abzuschalten, sollte der Administrator
+\fBusermod \-\-expiredate 1\fR
+verwenden; dies setzt das Verfallsdatum des Kontos auf den 2\&. Januar 1970\&.
+.sp
+Benutzer mit einem gesperrten Passwort k\(:onnen dieses nicht \(:andern\&.
+.RE
+.PP
+\fB\-n\fR, \fB\-\-mindays\fR\ \&\fIMIN_TAGE\fR
+.RS 4
+Setzt die Anzahl von Tagen, die mindestens zwischen zwei \(:Anderungen eines Passworts vergehen m\(:ussen, auf
+\fIMIN_TAGE\fR\&. Ein Wert von Null in diesem Feld bedeutet, dass der Benutzer sein Passwort jederzeit \(:andern darf\&.
+.RE
+.PP
+\fB\-q\fR, \fB\-\-quiet\fR
+.RS 4
+stiller Modus
+.RE
+.PP
+\fB\-r\fR, \fB\-\-repository\fR\ \&\fIDEPOT\fR
+.RS 4
+\(:andert das Passwort im Depot
+\fIDEPOT\fR
+.RE
+.PP
+\fB\-R\fR, \fB\-\-root\fR\ \&\fICHROOT_VERZ\fR
+.RS 4
+f\(:uhrt die Ver\(:anderungen in dem Verzeichnis
+\fICHROOT_VERZ\fR
+durch und verwendet die Konfigurationsdateien aus dem Verzeichnis
+\fICHROOT_VERZ\fR
+.RE
+.PP
+\fB\-S\fR, \fB\-\-status\fR
+.RS 4
+Zeigt Informationen \(:uber den Kontostatus an\&. Die Statusinformation besteht aus sieben Feldern\&. Das erste Feld ist der Anmeldename des Benutzers\&. Das zweite Feld zeigt an, ob das Benutzerkonto ein gesperrtes Passwort (L), kein Passwort (NP) oder ein verwendbares Passwort hat (P)\&. Das dritte Feld zeigt das Datum der letzten \(:Anderung des Passworts an\&. Die n\(:achsten vier Felder sind das Mindestalter, das H\(:ochstalter, die Dauer der Warnung und die Dauer der Unt\(:atigkeit f\(:ur das Passwort\&. Die Zeitr\(:aume werden in Tagen ausgedr\(:uckt\&.
+.RE
+.PP
+\fB\-u\fR, \fB\-\-unlock\fR
+.RS 4
+Entsperrt das bezeichnete Konto\&. Diese Option reaktiviert ein Konto wieder, indem das Passwort auf seinen alten Wert zur\(:uckgesetzt wird, den es hatte, bevor die Option
+\fB\-l\fR
+verwendet wurde\&.
+.RE
+.PP
+\fB\-w\fR, \fB\-\-warndays\fR\ \&\fIWARN_TAGE\fR
+.RS 4
+Legt die Anzahl der Tage fest, an denen der Benutzer eine Warnung erh\(:alt, bevor sein Passwort ung\(:ultig wird\&. Die Option
+\fIWARN_TAGE\fR
+bezeichnet die Anzahl der Tage, f\(:ur die ein Benutzer vor Verfall seines Passworts gewarnt wird\&.
+.RE
+.PP
+\fB\-x\fR, \fB\-\-maxdays\fR\ \&\fIMAX_TAGE\fR
+.RS 4
+Bestimmt die maximale Anzahl von Tagen, die das Passwort g\(:ultig bleibt\&. Nach
+\fIMAX_TAGE\fR
+Tagen muss das Passwort ge\(:andert werden\&.
+.RE
+.SH "WARNUNGEN"
+.PP
+Die Komplexit\(:at der Passwortpr\(:ufung kann sich auf verschiedenen Systemen unterscheiden\&. Der Benutzer wird angehalten, ein m\(:oglichst komplexes, von ihm aber gut zu verwendendes Passwort zu w\(:ahlen\&.
+.PP
+Benutzer k\(:onnen unter Umst\(:anden ihr Passwort nicht \(:andern, wenn auf dem System NIS aktiviert ist, sie aber nicht am NIS\-Server angemeldet sind\&.
+.SH "KONFIGURATION"
+.PP
+Die folgenden Konfigurationsvariablen in
+/etc/login\&.defs
+beeinflussen das Verhalten dieses Werkzeugs:
+.PP
+\fBENCRYPT_METHOD\fR (Zeichenkette)
+.RS 4
+Damit wird der standardm\(:a\(ssige Verschl\(:usselungsalgorithmus, mit dem Passw\(:orter verschl\(:usselt werden, bestimmt (soweit nicht in der Befehlszeile ein Algorithmus angegeben wird)\&.
+.sp
+Ihm kann einer der folgenden Wert zugewiesen werden:
+\fIDES\fR
+(default),
+\fIMD5\fR, \fISHA256\fR, \fISHA512\fR\&.
+.sp
+Hinweis: Dieser Parameter \(:uberschreibt die Variable
+\fBMD5_CRYPT_ENAB\fR\&.
+.RE
+.PP
+\fBMD5_CRYPT_ENAB\fR (boolesch)
+.RS 4
+Legt fest, ob Passw\(:orter mit dem auf MD5 beruhenden Algorithmus verschl\(:usselt werden\&. Falls diesem Wert
+\fIyes\fR
+zugewiesen ist, werden neue Passw\(:orter mit dem auf MD5 beruhenden Algorithmus verschl\(:usselt, der zu dem in der aktuellen Ver\(:offentlichung von FreeBSD eingesetzten Algorithmus kompatibel ist\&. Passw\(:orter k\(:onnen dann beliebig lang sein, auch die Salt\-Zeichenketten sind l\(:anger\&. Setzen Sie diesen Wert auf
+\fIno\fR, wenn Sie verschl\(:usselte Passw\(:orter auf ein anderes System kopieren m\(:ochten, das den neuen Algorithmus nicht versteht\&. Der Standardwert ist
+\fIno\fR\&.
+.sp
+Dieser Variable geht die Variable
+\fBENCRYPT_METHOD\fR
+und eine Option auf der Befehlszeile, mit der der Verschl\(:usselungsalgorithmus bestimmt wird, vor\&.
+.sp
+Der Einsatz dieser Variable ist veraltet\&. Sie sollten
+\fBENCRYPT_METHOD\fR
+verwenden\&.
+.RE
+.PP
+\fBOBSCURE_CHECKS_ENAB\fR (boolesch)
+.RS 4
+Aktiviert zus\(:atzliche Tests bei der Ver\(:anderung eines Passworts\&.
+.RE
+.PP
+\fBPASS_ALWAYS_WARN\fR (boolesch)
+.RS 4
+weist auf schwache Passw\(:orter hin (aber l\(:asst sie zu), falls Sie root sind
+.RE
+.PP
+\fBPASS_CHANGE_TRIES\fR (Zahl)
+.RS 4
+maximale Anzahl von Versuchen, ein Passwort zu \(:andern, wenn dies wegen zu geringer St\(:arke des gew\(:ahlten Passworts abgelehnt wurde
+.RE
+.PP
+\fBPASS_MAX_LEN\fR (Zahl), \fBPASS_MIN_LEN\fR (Zahl)
+.RS 4
+Anzahl der von crypt() ber\(:ucksichtigten Zeichen des Passworts\&. Standardm\(:a\(ssig ist
+\fBPASS_MAX_LEN\fR
+8\&. Diese Option wird ignoriert, wenn
+\fBMD5_CRYPT_ENAB\fR
+auf
+\fIyes\fR
+gesetzt ist\&.
+.RE
+.PP
+\fBSHA_CRYPT_MIN_ROUNDS\fR (Zahl), \fBSHA_CRYPT_MAX_ROUNDS\fR (Zahl)
+.RS 4
+Wenn
+\fBENCRYPT_METHOD\fR
+auf
+\fISHA256\fR
+oder
+\fISHA512\fR
+gesetzt ist, legt dies die Anzahl der Runden von SHA fest, die standardm\(:a\(ssig vom Verschl\(:usselungsalgorithmus verwendet werden (falls die Anzahl der Runden nicht auf der Befehlszeile angegeben wird)\&.
+.sp
+Je mehr Runden Sie definieren, umso schwieriger ist es, das Passwort mit sturem Durchprobieren (brute force) zu knacken; umso mehr Rechenleistung wird jedoch auch f\(:ur die Anmeldung eines Benutzers ben\(:otigt\&.
+.sp
+Falls Sie nichts angeben, wird libc die Standardanzahl der Runden festlegen (5000)\&.
+.sp
+Die Werte m\(:ussen zwischen 1000\-999\&.999\&.999 liegen\&.
+.sp
+Falls nur der Wert f\(:ur
+\fBSHA_CRYPT_MIN_ROUNDS\fR
+oder
+\fBSHA_CRYPT_MAX_ROUNDS\fR
+festgelegt wird, wird dieser Wert verwendet\&.
+.sp
+Falls
+\fBSHA_CRYPT_MIN_ROUNDS\fR
+>
+\fBSHA_CRYPT_MAX_ROUNDS\fR, wird der h\(:ohere Wert verwendet\&.
+.RE
+.SH "DATEIEN"
+.PP
+/etc/passwd
+.RS 4
+Informationen zu den Benutzerkonten
+.RE
+.PP
+/etc/shadow
+.RS 4
+verschl\(:usselte Informationen zu den Benutzerkonten
+.RE
+.PP
+/etc/login\&.defs
+.RS 4
+Konfiguration der Shadow\-Passwort\-Werkzeugsammlung
+.RE
+.SH "R\(:UCKGABEWERTE"
+.PP
+Der Befehl
+\fBpasswd\fR
+gibt beim Beenden folgende Werte zur\(:uck:
+.PP
+\fI0\fR
+.RS 4
+Erfolg
+.RE
+.PP
+\fI1\fR
+.RS 4
+Berechtigung verweigert
+.RE
+.PP
+\fI2\fR
+.RS 4
+ung\(:ultige Kombination von Optionen
+.RE
+.PP
+\fI3\fR
+.RS 4
+unerwarteter Fehler, nichts wurde ver\(:andert
+.RE
+.PP
+\fI4\fR
+.RS 4
+unerwarteter Fehler, die Datei
+passwd
+fehlt
+.RE
+.PP
+\fI5\fR
+.RS 4
+Datei
+passwd
+wird benutzt, bitte nochmal versuchen
+.RE
+.PP
+\fI6\fR
+.RS 4
+ung\(:ultiges Argument f\(:ur Option
+.RE
+.SH "SIEHE AUCH"
+.PP
+\fBchpasswd\fR(8),
+\fBpasswd\fR(5),
+\fBshadow\fR(5),
+\fBlogin.defs\fR(5),\fBusermod\fR(8)\&.